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Ist CBD in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal?
CBD (Cannabidiol) erfreut sich immer größerer Beliebtheit als natürliches Heilmittel, das unter anderem bei Schlafproblemen, Angstzuständen und chronischen Schmerzen eingesetzt wird. Doch trotz seiner wachsenden Popularität und der Tatsache, dass CBD kein berauschendes Cannabinoid ist, gibt es in Europa unterschiedliche gesetzliche Regelungen bezüglich seiner Legalität. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick darauf, wie die rechtliche Situation von CBD in Deutschland, Österreich und der Schweiz aussieht.
1. Was ist CBD und warum gibt es gesetzliche Einschränkungen?
CBD ist eines der vielen Cannabinoide, die in der Cannabispflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), das psychoaktive Wirkungen hat und für das „High“ verantwortlich ist, das mit dem Konsum von Cannabis in Verbindung gebracht wird, ist CBD nicht berauschend. Es wird oft für seine potenziell positiven gesundheitlichen Wirkungen genutzt, die Entspannung, Schmerzlinderung und die Verringerung von Angstzuständen umfassen.
1.1 Warum wird CBD gesetzlich reguliert?
Trotz der nicht berauschenden Eigenschaften von CBD wird es oft mit THC in Verbindung gebracht, da beide Cannabinoide aus der gleichen Pflanze stammen. Diese Assoziation führt in vielen Ländern dazu, dass CBD strengen gesetzlichen Bestimmungen unterliegt, um sicherzustellen, dass es keine psychoaktiven oder illegalen Substanzen enthält.
Die gesetzliche Lage rund um CBD ist jedoch nicht einheitlich und variiert je nach Land, insbesondere innerhalb der Europäischen Union und der Schweiz. Während einige Länder einen eher liberalen Ansatz verfolgen, gibt es in anderen Staaten strengere Vorschriften.
2. Die rechtliche Lage von CBD in Deutschland
In Deutschland ist die Gesetzeslage rund um CBD recht komplex, da es Unterschiede bei den Produkten gibt, die auf dem Markt erhältlich sind.
2.1 CBD als Nahrungsergänzungsmittel
In Deutschland dürfen CBD-Produkte grundsätzlich verkauft werden, solange sie bestimmte Bedingungen erfüllen. Eines der wichtigsten Kriterien ist, dass der THC-Gehalt im CBD-Produkt 0,2 % nicht überschreiten darf. Produkte mit einem höheren THC-Gehalt gelten als Betäubungsmittel und sind daher illegal. CBD, das als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet wird, fällt jedoch unter die sogenannte „Novel Food“-Verordnung der Europäischen Union. Dies bedeutet, dass es nicht ohne Weiteres in Verkehr gebracht werden darf, es sei denn, es wird eine entsprechende Genehmigung erteilt.
2.2 CBD in Kosmetika
Kosmetikprodukte, die CBD enthalten, dürfen ebenfalls verkauft werden, solange sie die Anforderungen der Kosmetikverordnung der EU erfüllen und der THC-Gehalt ebenfalls unter 0,2 % liegt.
2.3 Medizinisches CBD
Medizinisches Cannabis, das sowohl CBD als auch THC enthält, ist in Deutschland verschreibungspflichtig und kann unter bestimmten Umständen von Ärzten verschrieben werden. Dies ist jedoch nur für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen möglich, bei denen herkömmliche Behandlungen keine Wirkung gezeigt haben.
2.4 Zusammenfassung der Situation in Deutschland
- CBD ist in Deutschland legal, solange der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt.
- Der Verkauf von CBD als Nahrungsergänzungsmittel ist aufgrund der Novel-Food-Verordnung eingeschränkt.
- Kosmetika und andere Produkte mit CBD können legal verkauft werden, solange sie die Anforderungen der EU erfüllen.
- Medizinisches CBD ist verschreibungspflichtig.
3. Die rechtliche Lage von CBD in Österreich
In Österreich war CBD ursprünglich weniger streng reguliert als in Deutschland. Doch in den letzten Jahren hat sich die Gesetzeslage deutlich verändert und wurde strenger, besonders was den Verkauf von CBD-Produkten betrifft.
3.1 CBD als Nahrungsergänzungsmittel
In Österreich dürfen CBD-Produkte nicht mehr als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden. Ähnlich wie in Deutschland wird auch in Österreich die „Novel Food“-Verordnung angewendet. Das bedeutet, dass CBD-haltige Produkte ohne eine spezielle Genehmigung nicht als Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel in den Verkehr gebracht werden dürfen.
3.2 CBD in Kosmetika
CBD darf jedoch weiterhin in kosmetischen Produkten verwendet und verkauft werden, solange der THC-Gehalt unter 0,3 % liegt. Dieser Wert ist höher als in Deutschland, was in Österreich grundsätzlich mehr Flexibilität bei der Produktion von Kosmetika bietet.
3.3 CBD für medizinische Zwecke
CBD-haltige Medikamente sind auch in Österreich nur auf Rezept erhältlich. Medizinisches Cannabis, das sowohl THC als auch CBD enthält, kann von Ärzten verschrieben werden.
3.4 Zusammenfassung der Situation in Österreich
- CBD darf in Österreich nicht mehr als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden.
- Kosmetika mit einem THC-Gehalt von bis zu 0,3 % sind erlaubt.
- Medizinisches CBD ist nur auf Rezept erhältlich.
4. Die rechtliche Lage von CBD in der Schweiz
In der Schweiz gibt es im Vergleich zu Deutschland und Österreich relativ liberale Regelungen in Bezug auf CBD. Die Schweiz hat CBD von der Liste der Betäubungsmittel ausgeschlossen, was bedeutet, dass es als legal gilt.
4.1 THC-Grenzwerte in der Schweiz
Während der THC-Grenzwert in Deutschland bei 0,2 % und in Österreich bei 0,3 % liegt, beträgt der erlaubte THC-Gehalt in der Schweiz bis zu 1 %. Dies gibt den Herstellern von CBD-Produkten in der Schweiz mehr Spielraum bei der Herstellung und Vermarktung ihrer Produkte.
4.2 CBD als Nahrungsergänzungsmittel
In der Schweiz dürfen CBD-Produkte, die den THC-Gehalt von 1 % nicht überschreiten, ohne Rezept verkauft werden. Sie werden jedoch nicht als Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel eingestuft, sondern als Genussmittel.
4.3 Medizinisches CBD
Auch in der Schweiz kann CBD in Form von medizinischem Cannabis verschrieben werden. Dies gilt insbesondere für Menschen mit chronischen Schmerzen oder schweren Erkrankungen, bei denen herkömmliche Behandlungen keine Linderung bieten.
4.4 Zusammenfassung der Situation in der Schweiz
- In der Schweiz ist CBD mit einem THC-Gehalt von bis zu 1 % legal.
- CBD-Produkte werden als Genussmittel, nicht als Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel eingestuft.
- Medizinisches CBD ist auf Rezept erhältlich.
5. Vergleich der CBD-Gesetzgebung in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Land | Erlaubter THC-Gehalt | CBD als Nahrungsergänzungsmittel | CBD in Kosmetika | Medizinisches CBD |
---|---|---|---|---|
Deutschland | Bis 0,2 % | Strenge Regeln (Novel Food) | Erlaubt | Auf Rezept |
Österreich | Bis 0,3 % | Verboten | Erlaubt | Auf Rezept |
Schweiz | Bis 1 % | Genussmittel, nicht Nahrung | Erlaubt | Auf Rezept |
6. Zukünftige Entwicklungen und mögliche Änderungen
Die rechtliche Lage von CBD ist in vielen Ländern einem ständigen Wandel unterworfen, da neue wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Diskussionen die Regulierung beeinflussen. In Deutschland könnte die „Novel Food“-Verordnung künftig gelockert werden, um den Verkauf von CBD als Nahrungsergänzungsmittel zu erleichtern. In Österreich wird es interessant sein zu beobachten, ob die strengeren Regelungen bestehen bleiben oder ob es wie in der Schweiz zu einer Liberalisierung kommen könnte.
7. Fazit: Ist CBD in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD in Deutschland, Österreich und der Schweiz grundsätzlich legal ist, jedoch mit Einschränkungen und unterschiedlichen Regelungen. In Deutschland und Österreich gelten strengere Vorschriften, insbesondere in Bezug auf den THC-Gehalt und die Verwendung von CBD in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. In der Schweiz hingegen ist der THC-Grenzwert höher und die Regelungen rund um den Verkauf von CBD-Produkten sind insgesamt liberaler.
Wer CBD-Produkte in einem dieser Länder kaufen oder verwenden möchte, sollte sich stets über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen informieren und darauf achten, dass der THC-Gehalt der Produkte im erlaubten Rahmen liegt.
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